Andachten im August und September 2024
Andacht am 19. August
"Abwarten und Tee trinken" - diese Redewendung passt zu Baltrum. Und sie könnte auch für unsere Zeit wichtig sein, in der sich in einem rasanten Tempo so viel verändert ...
Andacht am 23. August
Frei sein wie ein Vogel und sich die Welt aus einer Vogelperspektive betrachten - wie schön wäre es doch! Natürlich - das ist unvorstellbar. Wie aber gelingt es uns, in einer gewissen Freiheit und Gelassenheit mit unseren Herausforderungen umzugehen? Paulus weist hier einen Weg ...
Andacht am 26. August
"Du sollst nicht der Mehrheit anschließen, wenn sie im Unrecht ist" - ein Wort aus einem der ältesten Rechtstexte der hebräischen Bibel könnte kaum aktueller sein ...
Andacht am 27. August
Wann sind wir glücklich? Was macht unser Glück aus? Eine Frau, die Jesus gehört hat, versucht darauf eine Antwort zu geben. Und wie reagiert Jesus darauf?
Andacht am 28. August
Mit dem Namen genannt zu werden, das heißt: einen Menschen würdigen, achten und wertschätzen. Bei Gott sind unsere Namen aufgehoben - was für ein Wunder! Diese religiöse Erfahrung ist aber auch von unschätzbaren Wert für unsere demokratische Gesellschaft ...
Andacht am 29. August
Wir sind Mitarbeiter Gottes! Wir sind Mitarbeiter an der Freude! Wir sind Mitarbeiter im Garten des Lebens! Mit dieser Perspektive können und sollen wir den Tag beginnen ...
Andacht am 30. August (morgens)
Pacta sunt servanda! Verträge gelten - aber in einer Welt voller Veränderungen wird vieles auf den Kopf gestellt. Aber ein Vertrag bleibt bestehen: der Lebensvertrag Gottes mit uns, geschlossen in der Taufe ...
Andacht am 30. August (abends)
Wie kommen wir zu richtigen, tragenden Entscheidungen? Jesus hat in seinem Gleichnis vom Schatz im Acker sowie von der Perle eine wichtige Spur für uns gelegt ...
Andacht am 2. September
Stellen Sie sich vor: Den Verantwortlichen in der Regierung wird vorgeworfen, nicht das Richtige zu tun. Einfache Lösungen werden wieder und wieder vorgetragen. Es müssten nur die Fremden aus dem Land verschwinden. Eine Situation nach dem 1. September? Nein, eine Situation, in der der Prophet Jeremia sich mit Propheten auseinandersetzte, die das Blaue vom Himmel redeten ...
Andacht am 3. September
Auf dem Marktplatz des Lebens finden wir viele Sehnsuchtsorte - und gerade heute werden sie immer bedeutungsvoller. Halten sie aber auch stand? Paulus predigt auf dem Marktplatz in Athen das Evangelium vom auferstandenen Jesus Christus ...
Andacht am 4. September
Angst ist zu einem beherrschenden Lebensgefühl der Gegenwart geworden. Aber Angst engt ein, begrenzt Kreativität und ist das Gegenteil dessen, was wir in Zeiten der Umbrüche brauchen können. Wie können wir uns von diesem Lebensgefühl der Angst befreien? Jesus weist da einen hilfreichen Weg auf ...
Andacht am 5. September
Die Konzerte von Taylor Swift sind ja ein globales Phänomen. Ihre Botschaft von Vielfalt und Achtung ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber in diesen Zeiten leider überhaupt nicht mehr. Es ist fast so, als wenn Menschen auf solch eine Hirtin gewartet hätten. Aber es gibt da noch einen anderen Hirten, dessen Botschaft sehr viel tiefer reicht ...
Andacht am 6. September (morgens)
Der Begriff "Nachhaltigkeit" ist in aller Munde. Wiederbelebt wurde er vor 50 Jahren von Christinnen und Christen in einer Konferenz des Ökumenischen Rates der Kirchen. Schon dort ist von einer Verpflichtung gegenüber unseren Enkeln oder von planetarischen Grenzen die Rede. Seitdem hat sich nicht viel getan; nur erste, kleine Halbschritte sind gegangen worden. Wir brauchen Mut, entschlossen und überzeugend Nachhaltigkeit zu leben!
Andacht am 6. September (abends)
"Lass jubeln alle Bäume des Waldes" - das ist die Losung des diesjährigen Tages der Schöpfung. Der Baum - nicht ein Sichthindernis oder etwas, das "Geschäft" macht, sondern ein Wunder des Lebens! Jeder Baum - eine kleine Klimasenke! Jeder Baum - ein Zeichen des Lebens, das umfassender als mein Leben ist! Das Staunen über das Wunder des Baumes, das können wir am Tag der Schöpfung in diesem Jahr wieder erleben.